Januar 2021 - Artikel in der neuen Ausgabe 24 (01/2021) der #heimat Schwarzwald
"Jetzt geht's ans Eingemachte" - ein Artikel von Karen Heckers mit Bildern von Jan Reiff in der neuen Ausgabe der Heimat Schwarzwald
(Alle Rechte vorbehalten. Tietge GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt von Tietge GmbH)
Dezember 2020 - Eröffnung unseres Pop Up Ladens in den Räumlichkeiten von Raubs Restaurant
Herbst 2020 - Ausbildungen zum F&B-Manager und zur geprüften Sommelière abgeschlossen!
Martin konnte sein Studium zum Food & Beverage Manager erfolgreich abschließen. Katharina darf sich nun offiziell von der IHK geprüfte Sommelière nennen.
Das Jubiläumsjahr 2020 beginnt - wir feiern 40 Jahre Wolfgang Raub!
Juni 2019 - Artikel in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" von Jakob Strobel y Serra
Die Rückkehr der verlorenen Kinder - eine Kolumne Geschmackssache von Jakob Strobel y Serra in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 7. Juni 2019. Lesen sie hier.
Frühjahr 2019 - Unser Garten wird durch eine neue Terrasse erweitert
Im Frühjahr haben wir unseren Sommergarten nach eigenen Plänen neu gestaltet. So entstand eine Sommerterrasse für die Gartenlounge, wo der Aperitif oder ein kleiner Happen besonders gut schmecken. Durch die südwestliche Ausrichtung lassen sich die Farbspiele beim Sonnenuntergang wunderbar beobachten und ein gutes Tröpfchen genießen.
2018 - Unser Betrieb bekommt weiteren Zuwachs
Auch unsere Tochter Katharina, studierte Volkswirtin, beschließt, der Leidenschaft der Gastronomie zu folgen und kehrt zusammen mit Ihrem aus Tirol stammenden Partner Johannes nach etlichen Jahren in Österreichs Hauptstadt Wien in den elterlichen Betrieb heim. Sie kümmert sich um unsere Gäste und berät gerne bei Fragen zu unseren auserlesenen Weinen, während Johannes Impulse einer neuen Region in den Betrieb einbringt.
Somit ist das „Raub‘sche“ Team in der nun 5. Generation sehr gut aufgestellt, um zukünftig für reichlich kulinarische Neuigkeiten zu sorgen.
2017 - Unser Sohn Martin steigt in den Betrieb ein
Mit 29 Jahren entscheidet sich unser Sohn Martin, studierter Wirtschaftsinformatiker, seinen bisherigen Job in der Bayerischen Hauptstadt München aufzugeben, um seiner Leidenschaft des Kochens und des Umgangs mit hochwertigen Produkten nachzugehen. Seither steht er neben seinem Vater Wolfgang Raub gemeinsam am Herd, um unsere Gäste kulinarisch zu begeistern.
2016 - Artikel in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" von Jürgen Dollase
Wohnzimmer auf dem Lande - ein Bericht von Jürgen Dollase in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 26. Juni 2016. Lesen sie hier.
2011 - Artikel in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" von Jürgen Dollase
(Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv)
2010 - Artikel in "Der Feinschmecker"
"Eleganz auf blanken Dielen" - Ausgabe 10/2010
August 2010
Ein neuer gastronomischer Weg führt in die Zukunft: Raubs Restaurant und Kreuz-Stübl werden
Raubs Landgasthof
und bilden eine harmonische Einheit in neuem Ambiente. Der Eingangs- und Treppenbereich wird umgebaut, im bisherigen Kreuz-Stübl entsteht ein lichtes, ländlich-elegantes Restaurant, in dem die Vielfalt der "Raub'schen Küche" auf einer Karte zu finden ist. Die stilvollen Räume von Raubs Restaurant laden zum Feiern ein.
Frühjahr 2010
Wolfgang Raub wird Koch des Jahres bei "Gusto Baden-Württemberg"
8 Pfannen Raubs Restaurant, 6 Pfannen Kreuz-Stübl
"Schön, dass in der kulinarischen Landschaft, zwischen all den uniformen Gourmetkonzepten auch immer wieder mal Charakterköpfe wie unser diesjähriger Koch des Jahres Wolfgang Raub
herausragen, die sich nicht nach den landauf kursierenden Trends richten und inbeirrt ihren eigenen Weg gehen ..."
2006
Raubs Restaurant erhält erstmals 18 Punkte im "Gault Millau"
2005/2006
Auszeichnung zum besten Landgasthaus Deutschlands durch "Der Feinschmecker", mehr dazu in der Rubrik "wiederbesucht" der Ausgabe 08/2005.
"Alles in allem steht im badischen Kuppenheim eine wichtige Küche, die in vorbildlicher Form individuelles Profil und perfektes Handwerk zusammenbringen kann ..." (Jürgen
Dollase)
2004/2005
Auszeichnung zum besten Landgasthaus Deutschlands durch "Der Feinschmecker"
2004
Kreuz-Stübl erhält erstmals 16 Punkte im "Gault Millau"
2003
Raubs Restaurant erhält erstmals 4,5 F im Magazin "Der Feinschmecker"
1999
Im Obergeschoss des Hauses werden fünf Gästezimmer ausgebaut. Das Kreuz-Stübl wird neu gestaltet.
1994
Raubs Restaurant wird renoviert und erhält den bemerkenswerten Teppich "Die Sanduhr" nach einem Entwurf von Joseph Hoffmann.
August 1994
Wolfgang Raub wird vom Magazin "Der Feinschmecker" zum Koch des Monats August ernannt und erhält erstmals 4 F.
Der Dickschädel aus Kuppenheim
"Unweit von Karlsruhe betreibt Wolfgang Raub seinen feinen badischen Landgasthof. Ein stiller im Lande, aber ein Könner. Vor elf Jahren saß ich zum erstenmal bei Wolfgang Raub im nordbadischen Kuppenheim. Da hatte er den Gasthof, den er von der Mutter übernahm, gründlich umgekrempelt. Das Jägerschnitzel war gewichen, dafür gab es Rotbarbe mit Orangenbutter auf der Speisekarte. Wolfgang Raub ist ein allemannischer Dickschädel. Nie wäre es ihm in den Sinn gekommen, eine Kehrtwendung zu machen ..." (Wolf Thieme)
1991
Veröffentlichung im Magazin "Gourmet"
"Im badischen Kuppenheim muten Wolfgang Raubs Restaurant und viele seiner Kreationen fast ein wenig extravagant an; dem Gourmet, den den Genuß begrüßt, wo immer er ihn findet, kann es nur recht sein." (Johann Wilsberger)
1989
Raubs Restaurant wird vom "Guide Michelin" mit einem Stern ausgezeichnet.
Raubs Garten wird eröffnet.
1988
Wolfgang Raub ist die Entdeckung des Jahres von "Gault Millau" und erhält 15 Punkte.
"EIn Star, der nie aus der Küche kommt: Publicity scheint ihm wurscht zu sein. In tiefster Provinz bekocht Wolfgang Raub ein Publikum, das seinen Namen als Insider-Information weitergibt. Er dankt es mit Geschmackserlebnissen, die jeden Umweg lohnen" (Vorwort)
1986
Eine neue gastronomische Idee wird verwirklicht:
Das Gasthaus "Kreuz" wird zu Raubs Restaurant und Kreuz-Stübl. Im ehemaligen Saal entsteht ein edles, in Anlehnung an den Wiener Jugendstil gestaltestes Restaurant, in dem die Vorstellung von "kreativer Küche" unter Verwendung hochwertigster Produkte umgesetzt wird. Die frühere "Wirtschaft" ist nun das Kreuz-Stübl, in dem eine zeitgemäße badische Regional-Küche mit vorwiegend heimischen Produkten im ländlichen Rahmen angeboten wird.
1984
Im Magazin "Stern" erscheint eine Reportage über Badens junge Köche - "Wo die Deutschen Schlemmen lernen" - und verhilft Wolfgang Raub zu überregionaler Bekanntheit.
"... da spürt man, daß sie alle Besessene sind, die stundenlang vom Essen reden können. Verrückte mit einem 15-Stunden-Tag, nachts die letzten im Lokal und morgens die ersten auf dem Markt ..." (Wolf Thieme)
1981
Erste Erwähnung im "VIF-Gourmetjournal"
1980
Neueröffnung nach Umbau des hinteren Teils des Hauses und Küchenneubau.
1979
Wolfgang Franz Georg Raub übernimmt als 25-jähriger Küchenmeister das Gasthaus "Kreuz" von seiner Mutter.
1962
Das alte Fachwerkhaus wird im Geiste jener Zeit durch einen Neubau im vorderen Teil des Gebäudes ersetzt.
1955
Die Eltern Wolfgang Raubs, Martin und Rosa Raub geb. Wolf, werden Eigentümer.
1942
Philippine Wolf, Witwe von Franz Georg Wolf II, führt den Gasthausbetrieb.
1914
Franz Georg Wolf II ist der Kreuz-Wirt.
1871
Franz Georg Wolf I übernimmt das Anwesen von seinem Schwiegervater.
1854
Franz Anton Becker wird Eigentümer des Gasthauses "Kreuz". Der Familienbesitz beginnt.
1786
Franz Georg Westermann wird von Markgraf Friedrich von Baden die Schildwirtsgerechtigkeit verliehen.